Auszug aus der Handlung (1)

Am Wochenende stand Yoko früh auf und ging von ihrem Schlafzimmer im ersten Stock hinunter ins Erdgeschoss. Dabei schaute sie zufällig in den Innenhof und sah Serwer, der Sportübungen machte – nackt. Im Erdgeschoss traf sie Rollo und Anne am Frühstückstisch, ebenfalls nackt. Sie war überrascht und fühlte sich etwas verlegen. Gleich am ersten Tag sah sie die gesamte Familie nackt, das war jenseits ihrer Erwartungen.

Im Wohnzimmer hing an der Wand ein riesiges Aktfoto eines berühmten Aktfotografen, in dem Foto lagen tausende Männer und Frauen nackt auf einem Platz. Neben dem Foto hing eine Vizepräsidentenurkunde des Paris PoPe Vereins zur Erforschung menschlichen Genusses. Yoko wurde klar, dass sie in einer Naturistenfamilie wohnte.

Beim Frühstück sagte Anne, als wäre nicht passiert: „Wir schlafen nachts immer nackt und ziehen uns morgens auch nicht gleich an. Daran musst du dich in unserer Familie gewöhnen.“

Yoko nickte verständnisvoll mit dem Kopf und war erleichtert. Sie war in Frankreich geboren und wusste bereits, dass Franzosen sehr offen sind. Aber sie hätte nicht gedacht, das gleich am ersten Morgen zu erleben.

Nach dem Frühstück führte Anne die 7 Gaststudenten durch Paris, sie waren alle guter Stimmung und hatten viel Spaß. Nach einem Tag des Kennenlernens kamen sich die 8 Studenten näher. Besonders Anne und Kenji kamen sich sehr nah, die beiden spürten eine unerklärliche Anziehung und beide hatten ein unbeschreibliches Gefühl von Schmetterlingen im Bauch.

Anne hatte sich verliebt und ihr Herz war voller Freude. Vor dem Schlafen stellte sie sich nackt vor einen großen Spiegel und betrachtete sich selbst. Beim Anblick ihres weißen Körpers und ihrer festen, runden Brüste dachte sie an Kenji. Unbewusst legte sie beide Hände auf Ihre Brüste und fing an, sie zu reiben. Spontan griff ihre Hand langsam in ihren Schritt und berührte ihr spärliches, leicht gekräuseltes und goldblondes Schamhaar. Während sie ihren schönen Körper im Spiegel betrachtete, von den Brüsten bis zu den Pobacken, die weichen, weiblichen Rundungen, musste sie an ihr nächstes Treffen mit Kenji denken…

Französinnen sind freigiebig, intelligent, leidenschaftlich, lieben Liebesspiele und genießen die Freuden der Liebe. Sie scheuen sich nicht, ihrer Liebe Ausdruck zu verleihen, verstecken nicht ihre Gefühle und haben den Mut, den Augenblick zu ergreifen. Anne war eine solche Französin und nach einem Tag zusammen mit Kenji wurde in ihr die Begierde erweckt.

Kenji war mit 178 cm größer als ein durchschnittlicher französischer Mann und sein Aussehen erinnerte an Daniel Craig, dem James Bond Schauspieler. Er war gesprächig, humorvoll, gut aussehend und genau Annes Typ. Anne schwärmte für Daniel Craig und so verliebte sie sich in Kenji weil sie ihn innerlich als Daniel Craig ansah.

Anne war schön, warmherzig und freundlich. Sie hatte eine elegante Sprache und ihre Augen waren sehr ausdrucksvoll. Ihrem Charme erlagen die Männer, ohne es zu merken. Nach dem ersten Tag zusammen war Kenji von ihr begeistert und verliebte sich auf den ersten Blick in sie.

Paris, die extremste Stadt in der französischen Welt der Erotik, künstlerisch am Tag, erotisch bei Nacht. Guter Wein, Skulpturen, berühmte Gemälde, Architektur, schöne und sinnliche Frauen, blühende Gärten, stille und grüne Innenhöfe, poetische Flussufer und eine verschleierte und berauschende Atmosphäre, das alles sind die Komplizen der Lust. Die facettenreiche nächtliche Welt der Erotik ist voller Zärtlichkeit und ermutigt zur Verdorbenheit.

Paris, wundervoll und bezaubernd. Wie die Worte von Baudelaire „Oh, Stadt des Bösen, ich liebe dich!“ es sehr treffend beschreiben.

Die sieben Studenten, rein wie ein unbeschriebenes Blatt Papier, betraten Paris, die Hauptstadt allen Übels. Wie werden sie mit dieser Herausforderung fertig… (Fortsetzung folgt)

Auszug aus der Handlung (2)

Annes und Kenji hatten schon sein einigen Tagen Küsse und kleine Zärtlichkeiten ausgetauscht und hatten ein gegenseitiges, tiefes Verlangen füreinander entwickelt. Als sie dann bei einer Verabredung am Wochenende in Annes Auto stiegen, konnten sie nicht anders, als sich zu umarmen.

Anne war leidenschaftlich und freimütig, und sie konnte ihr Verlangen, Kenji zu küssen, nicht länger verbergen. Kenji wurde ebenfalls von seinem leidenschaftlichen Verlangen, Anne zu küssen, überwältigt. Sobald sie sich umarmt hatten, küssten sie sich leidenschaftlich und konnten nicht mehr aufhören.

Als sie den Kuss unterbrachen, sagte Kenji liebevoll: „Deine Lippen sind so weich, es wärmt mein Herz!“

„Ich fühle mich sehr warm, deine Küsse sind wie Nahrung für mich!“ Anne war voller Rührung und aus ihren Mundwinkeln breitete sich ein Lächeln über ihre Lippen aus.

Kenji kapitulierte vor der liebevollen Zuneigung der Französin und jegliches Macho-Gehabe war verschwunden.

Anne war von Natur aus schön, mit hellen und plastischen Gesichtszügen. Sie trug normalerweise kein oder nur sehr wenig Make-up, nur etwas orangefarbenen Lippenstift. Sie trug eine kragenlose, tief ausgeschnittene, ärmellose, weite, Bluse, darunter keinen BH. Ihre hell rosa Schultern waren frei. Dazu trug sie einen weißen, lockeren, mittelkurzen Rock. Sie sah sehr sexy aus und es schien, als würde sie das auch beabsichtigt haben.

Kenji konnte durch den Ausschnitt und Ärmelaufschlag deutlich die Umrisse ihrer weißen, festen Brüste sehen. Ihre rosa Brustwarzen waren deutlich unter der dünnen Bluse zu erkennen und er spürte seine Lust aufflammen. Je länger er sie ansah, desto erregter wurde er und er konnte nicht umhin, sie wieder in die Arme zu nehmen, zu küssen und zu fühlen.

„Du bist so schön, selbst Venus würde neidisch werden!“ Sagte Kenji zärtlich, nachdem er den Kuss gelöst hatte.

Als Anne dieses Kompliment hörte erhellte sich ihr Gesicht mit einem Lächeln und ihre Augen strahlten vor Glück. Kenji war aus tiefstem Herzen ehrlich, er sagte das nicht, um zu gefallen. Anne hatte eine hervorstechende Schönheit.

„Du bist auch sehr attraktiv, ich bin total verschossen in dich!“, sagte Anne mit einem breiten Lächeln.

Die beiden gingen in einen Park zum Spazierengehen und küssten sich erneut an einer verlassenen Stelle, im Schatten eines Baumes. In der Hitze des leidenschaftlichen Kusses ließ Kenji seine Hand unter Annes Bluse auf ihre Brust gleiten. Anne war bereits völlig erregt, sie erschauerte, wehrte sich aber nicht. Kenji merkte, dass er fortfahren konnte und seine unruhige Hand erforschte ihren Körper ohne Hemmungen.

Anne fühlte sich wunderbar, ihre verborgenen Wünsche erwachten und ihr gesamter Körper schien zu schweben. Kenji fühlte sich unbeschreiblich, seine Erregung stieg und in seinem Schritt erhob sich die Lust.

Als hätte der Blitz die Erde in Brand gesteckt, konnte Anne ihre Lust nicht länger bändigen und sie erinnerte sich an einen Ort, an dem sie schon gewesen war. Sie nahm Kenji bei der Hand und sagte: „Ich kann es nicht mehr aushalten! Lass uns gehen… (Fortsetzung folgt)

Auszug aus der Handlung (3)

Die höchste Stufe des Sex ist es, wenn man dem Partner das Gefühl der Vereinigung von Geist und Körper gibt. Dann sind beide Partner unsterblich ineinander verliebt und ihre Beziehung wird stabil und voller Glück sein.

Wie kann der höchste Grad sexueller Befriedigung erreicht werden? Zuerst müssen Männer damit aufhören, sobald sie im Bett sind, Brüste und Geschlechtsteil der Frau zu streicheln, sobald sie ein wenig feucht ist gleich in sie einzudringen, nur um dann hastig zum Ende zu kommen. Das ist tollpatschiger und altmodischer Sex und Frauen beziehen daraus keine Befriedigung.

Frauen sind von Kopf bis Fuß mit erogenen Zonen überzogen, nicht nur Brüste und Scheide.Viele erogene Zonen werden ständig ignoriert, obwohl gerade diese für die Erweckung der tiefsten Sinnesfreuden der Frau zuständig sind, ihr einen Orgasmus wie nie zuvor ermöglichen und zur wirklichen Befriedigung führen.

Um die erogenen Zonen einer Frau zu erwecken muss als erstes klargestellt werden, dass „die Stimulation von erogenen Zonen eine Frage des Bewusstseins ist und vom Gehirn gesteuert wird“ und eben nicht allein durch Berührungen.

Wenn eine Frau zum Beispiel beim Gynäkologen am Geschlechtsteil berührt wird, empfindet sie keinerlei Wohlbefinden. Wird sie aber von einem Mann berührt, den sie liebt, fühlt sie ein Kribbeln am ganzen Körper. Durch die Berührungen zwei verschiedener Menschen entstehen zwei grundverschiedene Reaktionen. Daran kann man erkennen, dass Wohlbefinden vom Gehirn gesteuert wird und keine direkte Reaktion auf eine einfache Berührung ist.

Deshalb ist der Schlüssel, um die Frau beim Sex in den Himmel zu heben, wie man ihr Gehirn in Richtung sensorische Sensibilität und Empfinden für Wohlbehagen lenken kann.

Wenn das Gehirn einer Frau vollständig dazu geleitet werden kann, alle erogenen Zonen des Körpers zu erwecken, dann ist das ein Orgasmus, bei dem sich der ganze Körper krümmt und zuckt, die Augen rollen zurück, das Bewusstsein ist verschwommen, die Atmung entzieht sich der Kontrolle und es entstehen tierische Geräusche. Es ist die Art von Orgasmus, die sich anfühlt, als würde man aus einem Traum erwachen, wie es ist, zu sterben und wieder zu erwachen!

Die meisten Männer wissen davon nichts und machen es der Frau schwer, einen Orgasmus zu erreichen. Und selbst wenn sie manchmal einen Orgasmus erreichen, erreichen sie nie ihr volles Potenzial. Oft sind Frauen von den alten Tricks der Männer gelangweilt, wollen es so schnell wie möglich hinter sich bringen und täuschen einen Orgasmus vor, um die Atmosphäre nicht zu stören und den Mann nicht zu verletzen.

Es gibt also keine „kalte Frau“, sonder nur eine „nicht sensibilisierte Frau“. Wenn man dies versteht, können Frauen Orgasmen erleben, die die Erde zum Beben bringen.

Frauen sind von Kopf bis Fuß mit erogenen Zonen überzogen, jede davon hat unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt unterschiedliche Lustgefühle. Es gibt „seichte Lustgefühle“, „sanfte Lustgefühle“, „tiefe Lustgefühle“, „intensive Lustgefühle“… und so weiter.

Um diese erogenen Zonen zu erwecken und das Gehirn der Frau zu sensibilisieren, müssen zuerst die Scham der Frau und ihre konservativen Denkweisen aufgelöst werden.

Um Schamgefühle und konservative Denkweisen aufzulösen, kann man Frauen im alltäglichen Leben loben und eine intime Beziehung aufbauen, in der frei miteinander über Sex geredet werden kann. Erst, wenn sich eine Frau geliebt fühlt, verspürt sie auch Lust. Erst wenn sie die zärtliche Zuneigung eines Mannes spürt, öffnet sich ihre Sexualität. In diesem Punkt unterscheiden sich Männer und Frauen.

Schaffen Sie als Vorbereitung auf den Sex eine romantische Atmosphäre, beginnen Sie mit einem kurzen, aufreizenden Gespräch, tauchen Sie ein in die aufregende, verführerische, stimulierende und verlockende Atmosphäre, erwecken Sie die sexuelle Begierde und sprengen Sie die Ketten im Gehirn.

Wenn die richtige emotionale Atmosphäre hergestellt ist, entkleiden Sie sie langsam und erwecken Sie die erogenen Zonen am gesamten Körper. Mit einem langsamen, kontinuierlichen Streicheln der erogenen Zonen am ganzen Körper wird der von der Haut empfundene Reiz in Stimulation des Gehirns umgewandelt. Dadurch werden die unterbewussten Wünsche der Frau zum Vorschein gebracht und Scheue- und Schamgefühle unterdrückt.

Mit konstanten Streicheleinheiten werden das Wohlbefinden der Frau und ihre Fähigkeit, sexuelle Stimulationen zu empfinden, gesteigert. Die erogenen Zonen werden empfindlicher, sinnlicher und erotischer. Bei diesem Anblick wird das Feuer der Begierde im Mann geweckt. Dies spürt die Frau und ihre Leidenschaft wird ebenfalls gesteigert. Dadurch entsteht ein Kreislauf der Begierde, bis beide Partner einen Zustand der extremen sexuellen Erregung erreichen, der sich dann entlädt. Dieses Ineinanderschmelzen, ein geradezu himmlischer Orgasmus, das ist die höchste Form von Sex.

Und der Schlüssel zu echtem Wohlbefinden und echter Freude am Sex liegt darin, die Empfindlichkeit der Frau zu steigern. Die einzige Möglichkeit, eine Frau wirklich zu erregen, ist über eine Stimulation aller erogenen Zonen. Oberflächliche Berührungen werden nie das Verlangen in einer Frau erwecken.

Eine „kontinuierliche erogene Stimulation“ ist der Schlüssel, um die erogenen Zonen der Frau zu aktivieren und ihre Gefühle zu sensibilisieren. Eine Technik dafür ist … (Bitte lesen Sie die vollständige Version des Romans für weitere Details.)

Mit solchen geduldigen und sanften Streicheleinheiten werden die erogenen Zonen eine nach der anderen aktiviert. Der angeborene Sexualinstinkt wird geweckt und in einen Zustand des Verlangens versetzt. Erst in diesem Zustand kann er Geschlechtsverkehr beginnen und zu Orgasmen führen.

Diese Art des Vorspiels ist jedoch nicht nur für die Frau, sondern auch für den Mann. Mit ausreichendem Vorspiel kann die Erektion des Mannes ohne großen Kraftaufwand in den Körper der Frau eindringen, Sex wird leicht gemacht.

Die Brüste, Vagina und Gebärmutter einer Frau haben ihre jeweiligen Rollen bezüglich der Fruchtbarkeit und Fortpflanzung. Nur die Klitoris spielt dafür keine Rolle. Es heißt die Klitoris sei ein reines Lustorgan, ein Geschenk des Schöpfers an die Frauen, als Belohnung für ihre Anstrengungen beim Gebären von Kindern. Deshalb ist die Klitoris viel empfindlicher als Vagina, Gebärmutter oder Brüste.

Das Wort Klitoris kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Schlüssel. Sie ist schon seit langem als Schlüssel zur weibliche Sexualität bekannt. Die guten Absichten des Schöpfers sollten beherzigt und die Kraft der Lust in vollem Umfang genutzt werden.

Mit genügend Geduld und Hingabe kann aus einer normalerweise prüden und zurückhaltenden Frau so eine freizügige und spontane Frau werden. Selbst überhebliche und kalte Frauen werden vom Gefühl des Wohlbefindens besiegt. Reservierte Damen werden, betrunken von Lust, zu Frauen voller Begierde. Besonders Frauen, die glauben sie brauchen nur Liebe und keinen Sex, werden ihre Meinung nach nur einer Nacht grundlegend ändern.

Die höchste Stufe der männlichen Sexualität ist es, die verschiedenen Stufen der weiblichen Erregung zu genießen. Der köstlichste Genuss von allen ist es, die prickelnde Reaktion der Frau auf das Erwecken jeder ihrer erogenen Zonen zu beobachten. Männer sollten die Ejakulation nicht als Selbstzweck, sondern nur als Belohnung für harte Arbeit betrachten.

Für richtigen Sex sollte man den Anspruch „Frauen zum Orgasmus bringen“ ändern in „Frauen ein gutes Gefühl geben“. Um eine Frau glücklich zu machen, nehmen Sie sie mit auf eine Wolke, das ist unvergesslich. Schneller Sex, auch wenn die Frau einen Orgasmus hat, wird schnell verblassen und eine Leere hinterlassen.

Sex ist die Sublimierung der Liebe. Nur durch Verschmelzen der beiden können wir Geist und Körper vereinen, Harmonie und Glück verspüren, das Leben stärken und Kraft schöpfen, beruflichen Erfolg zu finden. Das Vergnügen ist nicht nur körperlich und sinnlich, sondern umfasst auch geistiges und psychologisches Vergnügen und emotionale Befriedigung. Es ist die Quelle des Glücks, körperlicher und geistiger Gesundheit und Wohlbefindens ein Leben lang… (Fortsetzung folgt.)

Auszug aus der Handlung (4)

„Das ist die Villa meines Großvaters, mein Vater ist hier aufgewachsen. Als ich klein war, haben wir auch hier gewohnt…“ Anne hatte diesen Satz beim Eintreten kaum beendet, da stieg in Kenji ein überwältigendes Verlangen auf, Anne zu umarmen. Anne war von dieser plötzlichen Reaktion gleichzeitig überrascht und erfreut. Kenjis starke Begierde war genau das, was sie sich erhofft hatte.

Kenji nahm Anne in seine Arme, hielt ihren Kopf und küsste sie ungeduldig. Anne schoss ihre Augen, ihre Finger strichen durch Kenjis Haar und begrüßten ihn leidenschaftlich.

Die beiden küssten sich hingebungsvoll. Kenjis Zunge streichelte Annes Zunge voller Verzückung und ihre Zunge revanchierte sich. Ihre Zungen waren miteinander verschlungen und ihre Begierde wuchs unaufhaltsam.

Während sie sich umarmten, hielt Kenji seine Hände fest auf Anne Po und rieb seine erwachende Erektion gegen Annes Unterkörper. Das machte Anne wahnsinnig vor Leidenschaft.

Evan stand daneben und errötete vor Scham. Nach einem Moment des Zögerns zog er sich zurück und ging aus dem Haus.

Ohne ihre Umarmung zu trennen, ging Kenjis Begierde in Flammen auf, er war unstillbar hungrig und durstig vor Lust. Auch Annes Körper war erfüllt von leidenschaftlicher Lust und Begierde.

Kenji konnte es nicht mehr ertragen, löste sich aus dem Kuss und schaute Anne mit glühenden Augen an: „Ich will dich jetzt, du bringst mich dazu, dich so sehr zu wollen!“ Als er das sagte, hob er Annes Arme nach oben und zog ihr T-Shirt aus.

Anne wollte ihn willkommen heißen, aber aus ihrem Mund kam „Nein! Nein!“ Aber ihr Körper widersetzte sich Kenji nicht und sie ließ sich ausziehen.

Sie trug keinen BH und ihre festen, weißen Brüste kamen zum Vorschein. Sie bedeckte sie hastig mit ihren Händen, aber das schien nur eine instinktive Reaktion eines schüchternen Mädchens zu sein. Kenji schob ihre Hände aus dem Weg und sie leistete keinen Widerstand mehr.

Kenjis Augen erleuchteten, als er ihre Brüste vor sich sah. Sie waren herrlich delikat und fest, ein Anblick, der Kenjis Lippen die Worte „deine Brüste sind wunderschön“ entlockte. Er konnte gar nicht anders, als sie zu streicheln und zu reiben, dann wurde auch sein Mund hungrig.

Anne war ein wenig schüchtern, aber auch glücklich. Als sie Kenjis Leidenschaft beobachtete, schlugen auch in ihr die Flammen der Lust immer höher.

Mit offenem Mund und halb geschlossenen Augen hielt sie Kenjis Hinterkopf mit beiden Händen fest und flüsterte mit erregter Stimme: „Das ist so angenehm! Das fühlt sich so gut an! Ah! Ah! …. Mein ganzer Körper steht in Flammen!“

Seit ihr Jadepalast an jenem Tag nicht erobert werden konnte, hatte sie sich auf diesen Moment gefreut.

Kenji konnte es nicht länger aushalten, er knöpfte ihre Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie herunter. Dann kniete er sich nieder, hakte einen Finger in ihren Schlüpfer ein und zog ihn zusammen mit ihrer Jeans aus.

Anne gab sich Kenji vollends hin, ihr Gesicht war ruhig, als wäre sie schon auf alles vorbereitet. Sie stand völlig nackt vor Kenji und ihr seidenweicher Körper war ein Fest für seine Augen.

Kenjis Augen leuchteten vor Aufregung auf und er rief: „Du bist so schön! So schön!“ Er konnte es nicht abwarten sie zu umarmen und zu streicheln, seine Erektion bebte vor Lust und Erregung.

Als Evan vor dem Haus war, spürte er im Haus ständige Bewegungen. Seine Neugier nahm Überhand und er ging zur Tür, um einen Blick hinein zu werfen. Als er näher trat, sah er Anne, wie sie nackt um Atem rang. Um zu sehen, was weiterhin geschah, verhielt er sich leise und spähte weiter durch den Türspalt.

Annes Hände lagen über der Rückenlehne des Sofas, ihr nackter Körper nach vorne gebeugt. Sie streckte ihren runden, weißen Po nach vorne, ihr Schritt war feucht und sie war völlig überwältigt von unbändiger Lust. Sie konnte nicht anders, als zu rufen: „Nimm mich! Nimm mich!“

Kenji stand begierig hinter ihr und zog schnell seine Hose aus. Seine harte und vor Erwartung bebende Erektion kam zum Vorschein, er hielt sie hinter ihren Po und fragte: „Ist es ohne Kondom OK?“ Sie nickte und er drang direkt in sie ein.

Anne stieß einen Schrei aus, die Wände ihrer Liebeskammer hielten Kenjis Glied fest, ein Kribbeln ging durch ihren ganzen Körper und sie stöhnte auf.

Kenji holte tief Luft. Er fühlte ein Gefühl der Befriedigung, warm und gleichzeitig kribbelnd. Er hatte das Gefühl, endlich das zu bekommen, was er sich erwünscht hatte. Er fing an, sich langsam zu bewegen.

Er lehnte sich gegen Annes Rücken, küsste ihren Nacken, legte seine Hände um ihre Brüste und steigerte langsam seine Liebesbewegungen. Dazu flüsterte er sich selbst zu: „Das ist großartig! Es fühlt sich so gut an! …Unglaublich! …Großartig! …“

Er galoppierte wie ein Hengst, je mehr er kämpfte, desto wilder wurde er und ließ Anne vor Verlangen zittern. Er schrie: „Oh, mein Gott… Oh, mein Gott… Das ist so irre… Oh… Oh… Ich bin im Himmel…“ Seine Schreie hallten durch das gesamte Haus, sein Blut kochte wie nach einem Blitzschlag und sein Geist schwamm im Sog der Lust.

Kenji war so aufgewühlt, er biss seine Zähne zusammen und dröhnte: „Anne! Ich will dich verzehren! … Ich will dich verzehren! … Oh, mein Gott! Das fühlt sich so gut an! …“

Evan beobachtete die ganze Szene mit angehaltenem Atem, er sah die kochende Begierde und konnte es kaum glauben, er war fasziniert.

Kenji und Anne fielen übereinander her, ihre Körper waren schweißbedeckt. Anne rief mit erschöpfter Stimme Kenjis Namen. Ihre Stimme war gebrochen, ihr Körper schien in tausend Stücke zerfallen und zuckte ununterbrochen.

Im Hintergrund spielte der Song Horny von Mousse T: „Meine Lust brennt, meine Lust brennt, meine Lust brennt, es hört nicht auf…“ „Ich kann dich nicht finden, ich will, dass du weißt, wie gierig ich bin, ich kann nicht länger warten…“ Der erotische Text feuerte die unbändige Lust der beiden noch an.

Schließlich brach die Lust wie eine riesige Welle über sie hinein und Anne konnte ihren Orgasmus nicht länger zurückhalten.

Gleichzeitig wurde Kenji von Annes Orgasmus erschüttert und er konnte sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Er schrie: „Anne! Anne!“ Noch zwei ruckartige Bewegungen und er kam.

Beide waren total erschöpft und außer Atem. Kenji sackte auf Annes Rücken zusammen und bewegte keinen Muskel. Nach einer Weile half er Anne hoch und nahm sie liebevoll in die Arme.

Evan hatte fast 30 Minuten zugeschaut, schockiert, verblüfft, bewundernd und neidisch. Er war beschämt, als er daran dachte, wie er es nicht fertigbrachte, mehr als eine Minute auszuhalten. Es war das erste Mal, dass er eine Frau sah, die sich dem Sex so genüsslich hingab. Und er verstand vollauf, warum Penny ihn verlassen hatte.

Er konnte sich kaum beherrschen und zog sich allein zum Pool zurück. Er fühlte Verzweiflung und Selbstmitleid und schließlich musste er sich eingestehen, dass Penny keine Schuld traf, er vergab ihr.

Wie konnte Evan, nachdem er Kenjis sexuelle Kräfte beobachtet hatte, seinen Schatten der vorzeitigen Ejakulation überwinden? Wie wird er Kenji noch übertreffen… (Fortsetzung folgt.)

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